Wie gut ist der Arero? (Tipp: 5,1% p.a.)

Der ARERO Weltfonds klingt wie die perfekte Lösung für alle Anleger mit kleinen monatlichen Sparraten:

Ein einziger Fonds, der eine diversifizierte, transparente und vor allem passive Anlagestrategie verfolgt. Mit integriertem Rebalancing und ohne Rumgetue mit mehreren ETF.

Ein Fonds, eine Sparrate, einmal im Monat kaufen (nur einmal Transaktionskosten zahlen) und fertig ist die Laube.

Das klingt durchaus vielversprechend und deswegen sehe ich mir heute an, was der ARERO Weltfonds so drauf hat und ob er für mich eine sinnvolle Alternative zu einem selbst gemanagten ETF-Portfolio sein könnte.

Doch fangen wir ganz vorne an. Wofür steht ARERO eigentlich?

ARERO: Aktien Renten und Rohstoffe

ARERO ist einfach eine Art Akronym für Aktien, Renten und Rohstoffe.

Egal bei welchem Produkt, ob Auto, Handy oder Fonds, es ist wichtig, seinem Kind einen guten Namen zu geben.

Die Leute sollen sich schließlich darüber unterhalten können und keiner will kryptisch klingende Namen oder gar die ISIN benutzen.

So ist es von den Machern hinter diesem Fonds ein kluger Schachzug gewesen, sich dahingehend etwas zu überlegen und in der Finanzcommunity kennt heute so gut wie jeder den Begriff ARERO.

Der ARERO ist technisch gesehen ein Mischfonds (steuerlich hingegen ein Aktienfonds), der mehrere Asset-Klassen auf einmal abdeckt.

Mit einem typischen ETF auf einen einzelnen Index gemein hat der ARERO den passiven Ansatz, sprich, es werden hier stur Indizes nachgebildet und nicht aktiv versucht, den Markt zu schlagen.

Das spart Kosten und liefert statistisch auf Dauer auch eine bessere Rendite als es aktiv handelnde Fonds im Durchschnitt schaffen.

Die grundlegende Asset-Allocation dieses thesaurierenden Fonds sieht folgendermaßen aus (Grafik #1):

190818_arero_asset_klassen

Das mutet im Vergleich mit einem DIY-ETF-Portfolio weitgehend unspektakulär an. Die Besonderheit aber liegt in den 15%-igen Rohstoffanteil.

Im ARERO finden Rohstoffe als Assetklasse Eingang, da sich diese nochmals unabhängig von Aktien- und Anleihenmärkten entwickeln und damit zum Diversifikationseffekt beisteuern.

Das ist hier die Überlegung der Macher des ARERO gewesen.

Diese Besonderheit der Rohstoffe führt aber auch zu ein paar Problemen für den ARERO.

Sind Rohstoffe im Depot wirklich so toll?

Es gibt ein, meiner Meinung nach, fundamentales Problem, weswegen ich in meinem persönlichen Depot keine Rohstoffe haben möchte:

Rohstoffe zu kaufen und zu halten kostet dich in der Regel laufend Geld!

Ganz richtig gelesen: wenn du Rohstoffe hältst, wirst du in den meisten Marktsituationen dafür eine Art Gebühr bezahlen müssen.

Diese Marktsituation nennt man Contango. Sie entsteht immer dann, wenn auf dem Terminmarkt die Preise für Rohstoffkontrakte mit längeren Fristigkeiten höher sind als für kürzerer Fristigkeiten.

Werden Rohstoffpositionen bei Auslaufen einer Fristigkeit in neue Kontrakte mit längerer Fristigkeit „rübergerollt“, dann entstehen auch bei unveränderten Rohstoffpreisen laufend kleinere Verluste (Grafik #2).

190819_arero_contango

Diese Verluste durch das “Hinüberrollen” einer Position nennt man in der Praxis tatsächlich auch genau so, nämlich Rollverluste.

Meiner Meinung nach kann man mit Rohstoffen außerdem nur spekulieren, jedoch nicht investieren (Rohstoffe produzieren keinen Mehrwert, im Gegensatz zu Unternehmen/Aktien, und zahlen auch keine Dividende während man sie hält).

Gewinne aus Rohstoffhandel basieren immer allein auf Preisdifferenzen zwischen Kauf und Verkauf, nicht darauf, dass im Laufe der Zeit der generierte Mehrwert für die Gesellschaft und der damit einhergehende Gewinn eines Unternehmens steigt.

Zusammengefasst, ja Rohstoffe sind relativ unkorreliert zu den Aktienmärkten und tragen damit zum Diversifikationseffekt bei. Allerdings werden dafür laufende Kosten fällig, die im Vorhinein nicht klar abschätzbar sind.

Für mich ist das ein klares No-Go für Rohstoffe.

Wie ist der ARERO Weltfonds aufgebaut?

Der ARERO Weltfonds ist im Endeffekt eine Mischung aus verschiedenen Indizes, mit deren Hilfe die einzelnen Asset-Klassen (Aktien, Anleihen, Rohstoffe) abgebildet werden.

Sehen wir uns mal die Zusammensetzung der zugrundeliegenden Indizes, welche für den ARERO benutzt werden, im Detail an.

Für den Aktien- und Anleihenanteil werden mittlerweile Indizes des Anbieters Solactive aus Frankfurt verwendet.

Diese ähneln sehr stark den alten MSCI Indizes, welche von ARERO bis 2017 verwendet wurden, dürften dafür aber eine geringere Lizenzgebühr als die MSCIs haben (Fonds- bzw. ETF-Anbieter bezahlen Gebühren an Indexanbieter für die Nutzung der Indizes).

Konkret wird der Aktienanteil über den Solactive GBS North America Large & Mid Cap USD Index TR, den Solactive GBS Developed Market Europe Large & Mid Cap EUR Index TR, den Solactive GBS Developed Market Pacific Large & Mid Cap USD Index TR und last but not least den Solactive Emerging Markets Large Cap USD Index TR abgebildet.

Der Anleihenanteil wird mit dem Solactive EuroZONE Government Bond Index TR dargestellt und für die Rohstoffe kommt der Bloomberg Commodity Index TR zum Einsatz.

Im Grunde geht der ARERO Weltfonds damit wie ein ETF vor, der einen Index nachbildet, nur, dass hier mehrere Indizes parallel verfolgt werden.

Wer steckt hinter dem ARERO Weltfonds?

Maßgeblich für die Konzeption des ARERO Weltfonds ist Professor Martin Weber von der Universität Mannheim.

Er ist ein bekannter Finanzwissenschaftler und Autor. Ich habe einige seine Veröffentlichungen gelesen und meiner Ansicht nach weiß er wovon er spricht. Kurzum, meiner Meinung nach, ein Mann mit hoher Reputation, wenn es um die Fragen der Finanzmärkte geht.

Basierend auf einer Studie (gemeinsam mit Jacobs und Müller) in 2014 hat er untersucht, mit welcher Asset-Allokation man in der Vergangenheit den größten Diversifikationseffekt herausholen konnte.

Aus dieser Arbeit heraus ist schließlich das ARERO-Konzept entstanden, welches er heute aktiv vermarktet, was ja auch vollkommen legitim ist.

Ein Fondsvolumen von rund einer Milliarde Euro (Stand 2019) spricht außerdem dafür, dass er auch schon einige Anleger von seiner Idee überzeugen konnte.

Realisiert und gemanagt wird der Fonds mithilfe der DWS Group, dem Vermögensverwalter der Deutschen Bank. Das Domizil des Fonds liegt in Luxemburg und die ISIN lautet LU0360863863.

Wenn du den aktuellen Kurs des ARERO Weltfonds nachsehen möchtest, dann gib diese ISIN einfach direkt in Google ein.

Welche Rendite war/ist mit dem ARERO Weltfonds eigentlich möglich?

Wie wir beide wissen, ist die Performance in der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die Performance in der Zukunft. Aber genau wie du bin ich natürlich auch neugierig, wie der Fonds denn in der Vergangenheit so abgeschnitten hat.

Here it is (Grafik #3):

190819_arero_performance

Dies entspricht einer annualisierten, durchschnittlichen Rendite von rund 5,1 % p.a. für den betrachteten Zeitraum. Das ist für diesen Zeitraum, in dem praktisch alles, was man gekauft hat, im Wert gestiegen ist, ein normaler, vielleicht sogar etwas unterdurchschnittlicher Wert.

Einzelne Indizes wie der DAX und der S&P 500 haben in der gleichen Zeit zwar mehr Rendite erwirtschaftet, aber sicher nicht auf einer so diversifizierten Basis.

Ich denke aber auch, dass das bereits weiter oben beschriebene Phänomen des Contango mit den damit verbundenen Haltekosten bei den Rohstoffen für einen gewissen Gegenwind bei der Rendite gesorgt haben dürfte.

Ist der ARERO Fonds zu teuer?

Für den ARERO fällt kein Ausgabeaufschlag an und die Verwaltungsgebühr ist in der TER bereits enthalten. Das ist schon mal gut, allerdings in einer Welt voller passiver ETF für mich mittlerweile auch selbstverständlich.

Die laufende TER von 0,50% p.a. ist auf jeden Fall nicht unverschämt.

Wie wir weiter oben schon gesehen haben, basiert dieser Fonds im Wesentlichen auf breit verfügbare Indizes, auf die es dann auch jeweils einen ETF gibt. Da stellt sich mir natürlich die Frage, ob der ARERO einen fairen Preis hat oder nicht.

Fahre ich vielleicht nicht deutlich günstiger, wenn ich mir den ARERO Weltfonds einfach selbst zusammenbaue?

Sehen wir uns das doch mal genauer an.

Ich habe mir auf justETF.de für den jeweiligen Index den günstigsten thesaurierenden Vertreter herausgesucht und die zugehörigen TERs rausgeschrieben.

Achtung: Da es auf die seit 2018 von ARERO verwendeten Indizes von Solactive noch keine ETF gibt, habe ich die entsprechenden alten Counterparts von MSCI verwendet, die bis 2017 von ARERO genutzt wurden. Das Ergebnis des Kostenvergleichs bleibt damit meiner Meinung nach aber das Gleiche.

Folgende Tabelle kam dabei zustande:

190818_arero_kostenvergleich_ter

Das entspricht einer gewichteten, durchschnittlichen TER von 0,31% p.a.

Daher, selbst wenn ich mein regelmäßiges Rebalancing so geschickt hinbekomme, sodass keinerlei weitere Transaktionskosten entstehen (was zugegeben unwahrscheinlich ist), dann ist der ARERO mit 0,50% p.a. nur etwas teurer als eine selbstgestrickte Lösung.

Realistischer Weise wird man aber doch den ein oder anderen Euro an Transaktionskosten verursachen, was einen dann im Endeffekt auf das Kostenniveau des ARERO bringen wird.

Damit ist der ARERO aus meiner Sicht für das, was geboten ist absolut fair bepreist.

Man muss nunmal für sich abwägen, ob man Rohstoffe im Depot haben möchte und ob einem die grundsätzliche Aufteilung der Assetklassen zusagt oder eben nicht.

Kritik am ARERO Weltfonds

1. Keine Immobilien
Ein Punkt, an dem sich der ARERO meiner Meinung nach etwas in der eigenen Argumentation verheddert sind Immobilien.

Zur Erinnerung: Die Kernidee hinter dem ARERO Weltfonds ist die schonungslose Diversifikation über alle Assetklassen hinweg, was auch der Grund ist, warum hier ungewöhnlicherweise Rohstoffe mit enthalten sind.

Dieser Logik folgend, müssten aber auch Immobilien als eigene Asset-Klasse enthalten sein.
Das ist aber nicht der Fall.

Das Team hinter ARERO argumentiert sinngemäß so:

Zum einen sind Immobilien als ganze Anlageklasse über Wertpapiere nur unzureichend darstellbar. Es gibt zwar auch Indizes für Immobilien, allerdings sind hier meist auch nur ein paar große börsennotierte Immobilienunternehmen enthalten.

Das wiederum führt zu einer relativ hohen Korrelation mit dem Aktienteil des ARERO.

Zum anderen würden erfahrungsgemäß viele ARERO-Anleger Immobilien in Form von selbstgenutztem Wohneigentum in ihrem persönlichen Gesamtportfolio bereits ausreichend abbilden.

Ich persönlich kann der Argumentation nur bedingt folgen, denn auch wenn sich ein Immobilienindex zu einem Aktienindex ähnlich verhält, solange der Korrelationskoeffizient kleiner 1 ist (was für jeden Immobilienindex, den ich kenne, aktuell der Fall ist) würde eine Immobilienportion im ARERO zur weiteren Diversifikation beitragen.

Und das ist ja gerade das Alleinstellungsmerkmal, mit dem man sich von anderen, gemischten Fonds unterscheiden möchte.

Dann müsste man den Fonds aber auch umbenennen. Mein Vorschlag wäre AREROIM 😉

2. ARERO benutzt für Rohstoffe Swapkonstruktionen

Aus Kostengründen, und auch weil ein direktes Kaufen und Halten von Rohstoffen nicht praktikabel ist (besonders nicht zu so geringen Kosten), greift der ARERO Fonds bei den Rohstoffen weiterhin auf Swaps zurück.

Daher sind im eigentlichen Fondsvermögen keine physischen Rohstoffe in irgendeinem Lager enthalten, sondern stattdessen risikoarme Wertpapiere als Grundlage für das Swapgeschäft.

Die Performance des Rohstoffindex (Bloomberg Commodity Index TR), auf dem der ARERO basiert, wird mit der Deutschen Bank geswappt.

WICHTIG: Seit 2018 wird der Aktien- und Anleihenanteil des ARERO physisch durch Direktkäufe dargestellt.

Lediglich Rohstoffe werden aus den oben genannten Gründen weiterhin über Swaps dargestellt.

Damit beschränkt sich der Swapanteil auf 15% des Fondsvermögens des ARERO.

Daher ist das Kontrahentenrisiko (also, dass der Swappartner nicht liefern kann) überschaubar. Außerdem gibt es im Fall der Fälle ja auch noch risikoarme Wertpapiere als Sicherheit hinter dem Swap, sodass man nie mit ganz heruntergelassenen Hosen dastehen würde.

Was schonmal gut ist.

Der ARERO und die liebe Steuer

Seit dem Inkrafttreten des Investmentsteuerreformgesetzes im Jahr 2018 ist die Besteuerung von Fonds ja deutlich verschlimmbessert worden. Daher ist dieser Abschnitt nicht besonders umfangreich.

Der ARERO genießt durch seine Aktienquote von 60% steuerlich den Status eines Aktienfonds, unabhängig davon, dass auch Anleihen und Rohstoffe enthalten sind.

Aufgrund dessen findet bei der Berechnung der Vorabpauschale die maximale Teilfreistellung von 30% Anwendung.

Steuerlich unterscheidet er sich damit nicht von reinen Aktien-ETF.

Es gibt einen Nachteil aufgrund der Thesaurierung des ARERO:

Die laufende Besteuerung musst du zuschießen, da kein Geldfluss wie bei einer Ausschüttung stattfindet, aus dem die Depotbank die Steuer entnehmen könnte.

Das bedeutet, dass dein Broker beim ARERO für die Steuerzahlungen dein Verrechnungskonto bei ihm belastet, welches du dann wiederum regelmäßig durch Einzahlungen von deinem Girokonto ausgleichen musst.

Die Steuerlast in Summe ist aber fairerweise (kaum) anders als bei einem ausschüttenden Fonds.

Fazit: Der ARERO Weltfonds ist in Ordnung

Zeit für eine abschließende Bewertung. Der ARERO Weltfonds ist meiner Ansicht nach insgesamt ordentlich. Man könnte ihn sicher als eine vernünftige All-in-One Lösung bezeichnen, welche durchaus ihren Charme hat.

Die Vorstellung, sich nicht mehr mit mehreren ETF auseinanderzusetzen und kein Auge mehr auf das Rebalancing haben zu müssen, ist für manche Anleger sicher attraktiv.

Es ist eine Standardlösung für Bequeme, die sich nicht selbst ein Portfolio zimmern, sondern ein fertiges Produkt von der Stange kaufen wollen.

Ob der ARERO wirklich das Richtige für einen ist, muss letztlich jeder aber für sich selbst entscheiden. Ich für meinen Teil bin angetreten, um mein Geld möglichst selbst im Griff zu haben und so meine Finanzielle Freiheit zu erreichen.

Und da passt mir eine starre Vorgabe hinsichtlich der Assetaufteilung weniger.

Beispielsweise möchte ich einen größeren Teil meines Depots in Aktien haben, da ich risikofreudiger bin.

Ich will es DIY mäßig selbst aufziehen. Damit bin ich aber definitiv auch nicht die Zielgruppe dieses Fonds.

Der ARERO nochmal im schnellen Überblick:

Pro:

  • Gut diversifiziert nach Stand der Wissenschaft
  • Für einen Mischfonds sehr günstig
  • Spart Brokergebühren (nur einen Fonds pro Monat kaufen, statt mehrere ETF)

Contra:

  • Benutzt aus praktischen Gründen Swapkonstruktionen für Rohstoffe
  • Ignoriert Immobilien als Anlageklasse
  • Rohstoffe zu halten ist in den meisten Marktsituationen mit laufenden Kosten verbunden

Was ist deine Meinung zum ARERO Weltfonds? Hast du ihn vielleicht sogar als Sparplan in deinem Depot? Erzähle mir davon in einem Kommentar!

Mein Net Worth im April 2022:
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